Husky

Husky-Hund-Pastell
"Husky", Pastell 40x60cm, (c)D.Saul 2012

Nicht jeder Husky hat zwei verschiedene Augenfarben. Nicht nur beim Husky kann das vorkommen, sondern auch z.B beim Australian Shepherd, bei bestimmten Katzenrassen, aber auch beim Menschen. Das ganze liegt an den Farbpigmenten (genetische Veranlagerung).

Der Fachbegriff dafür ist die "Iris-Heterochromie".

Der Sibirian-Husky stammt aus Ostsibirien und gilt als der schnellste, anmutigste und leichteste aller Schlittenhundearten. Huskys sind sanfte Spielgefährten, sehr kinderlieb und ihrem Herrchen treu ergeben. Allerdings lassen sie sich eines nicht nehmen: ihren ausgeprägten Bewegungsdrang!
Husky (sprich: „Haski“) kommt aus dem Amerikanischen und bedeutet „heiser". Aufgrund seines heiseren Gebells bekam der Husky also seinen Namen. Oft werden fälschlicher Weise alle Schlittenhunde als Huskys bezeichnet. Doch es gibt verschiedene Schlittenhunde-Rassen. Die größte und kräftigste ist der „Alaskan Malamute". Er wird auch die „Frachtlokomotive der Arktis" genannt, weil er so schwere Lasten ziehen kann.

Der „Samojede", den man an seinem "lächelnden" Gesicht erkennt, ist mit seinem weißen, flauschigen Fell der Liebling aller Kinder. Verschiedene Farbkombinationen von schwarz, braun und weiß hat der „Alaskan Husky". Er ist ein Mischling aus einem „Siberian Husky" und einem Jagdhund. Und schließlich zählt auch der grau-weiße Grönlandhund dazu. Alle Hunde des hohen Nordens haben eines gemeinsam: ihr buschiges Fell mit dichter Unterwolle, das ihnen ausreichend Schutz gibt und Temperaturen von minus 45 Grad Celsius ohne wärmenden Unterschlupf ertragen lässt.

Infos aus: Wissen von A-Z

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